Kapuzinerturm Zug. Instandstellung Untergrund Zifferblatt und Schalensanierung am Mauerwerk 2019
       
     
 Der Turm wurde im Bereich des grossen Zifferblatts und der Sonnenuhr mit einem Gerüst zugänglich gemacht.
       
     
 Meine Aufgabe bestand darin, den teils stark verwitterten Sandsteinuntergrund im Bereich des Zifferblatts soweit instandzusetzen, damit die darauf folgenden Restaurierungsarbeiten an den Farbfassungen durch den Restaurator ausgeführt werden konnten.
       
     
 Ansicht des Zifferblatts mit aufgetragenen Mörtelergänzungen der flächigen Fehlstellen.
       
     
 Fertig aufgetragene und oberflächlich bearbeitete Flickstellen mit  Abdeck-/Vorbereitungsarbeiten des Restaurators für den Farbanstrich.
       
     
 Detail einer Schalenbildung mit typisch mittigem Versetzloch am Steinquader.
       
     
 Die Schalen wurden angebohrt und über die Kanäle hinterfüllt. Stellenweise stellte ich fest, dass bei früheren Sanierungen am Turm Verfüllungen mit Kunstharz durchgeführt wurden, die irreversibel sind und dem Stein mehr schaden als nützen.
       
     
Kapuzinerturm Zug. Instandstellung Untergrund Zifferblatt und Schalensanierung am Mauerwerk 2019
       
     
Kapuzinerturm Zug. Instandstellung Untergrund Zifferblatt und Schalensanierung am Mauerwerk 2019

Der Kapuzinerturm ist Teil des damaligen Befestigungsrings und stammt aus dem 16. Jahrhundert. Das Baujahr ist am Turm mit 1526 datiert.

 Der Turm wurde im Bereich des grossen Zifferblatts und der Sonnenuhr mit einem Gerüst zugänglich gemacht.
       
     

Der Turm wurde im Bereich des grossen Zifferblatts und der Sonnenuhr mit einem Gerüst zugänglich gemacht.

 Meine Aufgabe bestand darin, den teils stark verwitterten Sandsteinuntergrund im Bereich des Zifferblatts soweit instandzusetzen, damit die darauf folgenden Restaurierungsarbeiten an den Farbfassungen durch den Restaurator ausgeführt werden konnten.
       
     

Meine Aufgabe bestand darin, den teils stark verwitterten Sandsteinuntergrund im Bereich des Zifferblatts soweit instandzusetzen, damit die darauf folgenden Restaurierungsarbeiten an den Farbfassungen durch den Restaurator ausgeführt werden konnten.

 Ansicht des Zifferblatts mit aufgetragenen Mörtelergänzungen der flächigen Fehlstellen.
       
     

Ansicht des Zifferblatts mit aufgetragenen Mörtelergänzungen der flächigen Fehlstellen.

 Fertig aufgetragene und oberflächlich bearbeitete Flickstellen mit  Abdeck-/Vorbereitungsarbeiten des Restaurators für den Farbanstrich.
       
     

Fertig aufgetragene und oberflächlich bearbeitete Flickstellen mit Abdeck-/Vorbereitungsarbeiten des Restaurators für den Farbanstrich.

 Detail einer Schalenbildung mit typisch mittigem Versetzloch am Steinquader.
       
     

Detail einer Schalenbildung mit typisch mittigem Versetzloch am Steinquader.

 Die Schalen wurden angebohrt und über die Kanäle hinterfüllt. Stellenweise stellte ich fest, dass bei früheren Sanierungen am Turm Verfüllungen mit Kunstharz durchgeführt wurden, die irreversibel sind und dem Stein mehr schaden als nützen.
       
     

Die Schalen wurden angebohrt und über die Kanäle hinterfüllt. Stellenweise stellte ich fest, dass bei früheren Sanierungen am Turm Verfüllungen mit Kunstharz durchgeführt wurden, die irreversibel sind und dem Stein mehr schaden als nützen.